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UH-1FA
 
 

Die UH-1FA (FA - Flugabwehr) stellt ein neues revolutionäres Konzept zur Bekämpfung von angreifenden Flugzeugen dar.
 
In der Vergangenheit hat die Bundesluftwaffe Großveranstaltungen durch Abfangjäger, die über dem Objekt gekreist haben, geschützt. Diese Maschinen, wie die Phantom, oder zukünftig die Typhoon, haben einen hohen Kraftstoffverbrauch, sind laut und müssen wegen ihrer hohen Geschwindigkeit große Kreise um das zu schützende Objekt fliegen. Zusätzlich war noch eine AWACS-Maschine zur Überwachung des Luftraumes notwendig. Auch bei Auslandseinsätzen ist nicht immer die Infrastruktur, d.h. Flugplätze, für Abfangjäger vorhanden.
 
Als Konsequenz wurde die UH-1FA entwickelt, die weiträumige Luftraumüberwachung und Raketenbatterie vereinigt. Mit einem kleinen Bodenüberwachungsradar im Bug kann zusätzlich bei jedem Wetter auch der Bereich um das Schutzobjekt kontrolliert werden.
 

  Typ   UH-1FA
  Aufgabe   Luftraumüberwachung, Objektschutz und Flugabwehr
  Besatzung   Pilot, Copilot und Waffensystemoffizier
  Bewaffnung   4 * Luft-Luft-Raketen
  Radar   Würzburg-Digital für Luftraumüberwachung
Mini-Naxos für den Bodennahbereich
 

Startbereite UH-1FA
 
 
 

Von ihren stolzen Piloten wird FA auch als "Fliegendes Auge" interpretiert, in Anlehnung an den bekannten Film aus dem letzten Jahrtausend.
 
Ein leistungsstarkes Mastradar gewährleistet die frühzeitige Erkennung angreifender Luftfahrzeuge. Gleichzeitig gleicht das gegenläufig rotierende Radar das Drehmoment des Hauptrotors aus, weshalb auf den Heckrotor verzichtet werden kann. Am Heckausleger ist nun die drehbare Batterie Luft-Luft-Raketen montiert. Die FA ist in dieser Konfiguration auch am Boden einsatzfähig, z.B.von einem Hügel oder Hochhaus. Damit kann Kraftstoff gespart werden und die Einsatzdauer verlängert sich deutlich.
 
Natürlich gibt es auch Kritiker, die diesen sensationellen Hubschrauber als "Fliegenden Aprilscherz" bezeichnen. Aber der erste erfolgreiche Einsatz in Bayern zur Bewachung des Tanzes der Marktfrauen auf dem Viktualienmarkt in München spricht für sich.
 

 

 
Übrigens: Heute ist der 1.April, auch wenn Ihr Kalender ein anderes Datum zeigt!

 
 

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Letzte Änderung: 01. April 2018
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